Nachhaltige Stadtentwicklung Heidelberg STEK 2035 Bürgerbeteiligung

Heidelberg STEK 2035

Stakeholder-Dialoge, Zufallsbürger*innenbeteiligung und große Bürgerbeteiligung für Heidelbergs Zukunft.

Projektdaten

Auftraggeber: Stadt Heidelberg
Laufzeit: 07/2022 – 03/2023
Ansprechpartner: Simon Wassenhoven, Referent Abteilung Bürgerbeteiligung

Projektbeschreibung

Wir wissen, dass wir Räume brauchen, die unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden. Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. Aber durch sie umso mehr. Wie wollen wir leben? Was soll Stadt ermöglichen? Wie müssen sich Infrastruktur, öffentliche Räume oder Wohnkonzepte in der Stadt weiterentwickeln? Was genau bedeuten „Buzzwords“ wie Resilienz, Urbanität, aber auch Klimaneutralität oder Nachhaltigkeit ganz konkret?
Diese Fragen stehen auch in Heidelberg auf der Agenda – mit Blick auf das, was Stadtentwicklung leisten können sollte. Wachstum, Konversion, regionale und globale Verflechtungen bieten Chancen und Risiken.
Als Modellkommune für Nachhaltigkeit hat Heidelberg schon lange die städtische Gestaltungskraft für nachhaltige Entwicklung und somit die Agenda 2030 wahrgenommen. Seit Jahren ist Heidelberg daran, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erarbeiten. In der Dekade des Handelns für die Umsetzung der Agenda 2030 möchte die Stadt Heidelberg das Stadtentwicklungskonzept stärker auf die Entwicklungsziele ausrichten. Denn die Erfahrung hat gezeigt, dass die Nachhaltigkeitsziele dann wirksam werden, wenn sie explizit in den städtischen Strategien mitgedacht werden und nicht parallel dazu laufen.
Der gültige Stadtentwicklungsplan (STEP) wird auf Grundlage der Sustainable Development Goals (SDG) zum Stadtentwicklungskonzept Heidelberg 2035 (STEK) fortgeschrieben.
Politik und Verwaltung brauchen alle Akteure der Stadtgesellschaft, um Ideen, Lösungen und Finanzen für die Nachhaltigkeitsziele zu mobilisieren. Deshalb sucht die Stadt Heidelberg in der Öffentlichkeitsbeteiligung den Kontakt zu relevanten Interessengruppen.

Unsere Leistungen

Stakeholder-Dialoge, Zufallsbürger*innenbeteiligung, große Bürgerbeteiligung, Dialogmaterialien